Wir arbeiten mit einer Vielzahl an Programmen – von der klassischen Textverarbeitung über professionelle Redaktionssysteme bis hin zu kundenindividuellen Umgebungen.

Die Auswahl ist davon abhängig, welche Tools bei Ihnen im Einsatz sind, wer mit den Texten arbeiten soll und welche Output-Formate gewünscht sind.

Klassische Textverarbeitung

Microsoft Word ist der Klassiker, wenn mehrere Personen an Dokumenten arbeiten sollen. Für kürzere Dokumente ist es gut geeignet, bei komplexer und langer Dokumentation kommt es an seine Grenzen.

Wir können nicht nur effizient mit Word Texte schreiben, sondern auch stabile Dokument- und Formatvorlagen erstellen und Dokumente mit Makros nachbearbeiten.

Adobe FrameMaker ist der Klassiker für Handbücher, die ein druckorientiertes Layout haben. Mit FrameMaker können auch Texte auf XML-Basis erstellt werden. Die Dokumente können als PDF und auch als Online-Hilfen ausgegeben werden.

Editoren für strukturierten Text

Getaggte, auf XML basierende Formate wie DITA und DocBook können in einem beliebigen Texteditor bearbeitet werden. Komfortabler ist die Bearbeitung mit speziellen Editoren, die verschiedene Ansichten unterstützen und nur erlaubte Tags einfügen. Wir arbeiten zum Beispiel mit dem Arbortext Editor und Oxygen. Ebenso setzen wir Adobe FrameMaker für XML-basierte Inhalte ein.

XML-basierte Formate sind für Single-Sourcing, also die Erzeugung mehrerer Formate aus eine Quelle, sehr gut geeignet, da der Output sehr flexibel produziert werden kann. Gleichzeitig erfordern Anpassungen ein hohes technisches Verständnis.

Tools für Online-Hilfen

Manche Tools haben ihren Schwerpunkt in der Erstellung von Online-Hilfen und unterstützen einen kontextabhängigen Aufruf von Hilfe-Themen aus der Software. Die Informationen werden in einzelnen Topics erstellt und dann zu Strukturen verbunden. Dabei ist in der Regel auch die mehrfache Verwendung von Topics in verschiedenen Zusammenhängen möglich. Die meisten Tools ermöglichen es, aus Topics Bücher zu erstellen und zum Beispiel als druckfähiges PDF auszugeben. Dies ist jedoch häufig zweitrangig und erfordert manchmal manuelle Nacharbeit.

Professionelles Desktop Publishing

Für Broschüren, technische Whitepapers und andere Dokumente, bei denen ein anspruchsvolles, kreatives Printlayout gefragt ist, arbeiten wir mit Adobe InDesign.

Grafikprogramme und Bildbearbeitung

Dokumentation enthält meistens Screenshots der Software, zum Beispiel um einen Überblick über die grafische Oberfläche zu geben. Wir erstellen diese Screenshots gerne mit dem Tool Snagit und optimieren sie dort gleich für den jeweiligen Verwendungszweck. Darüber hinaus verwenden wir auch die Bildbearbeitungsprogramme PaintShop Pro und Gimp. Übersichtsgrafiken für die Dokumentation erstellen wir mit PowerPoint, Visio und Adobe Illustrator.